30.04.2020

Beispiel-Ausgabe

Liebe Kinder und SchülerInnen, liebe Eltern und Familien, liebe KollegInnen und MitarbeiterInnen, liebe Waldorf-Familie,

die erste Woche eingeschränkter Schulbetrieb liegt hinter uns. Wie haben Sie diese Zeit erlebt? Ein bisschen Leichtigkeit kommt zurück, finden Sie nicht? Mit viel Freude präsentieren wir heute die  5. Ausgabe unserer MitTeilungsseite – Kröchen.

Lesen Sie diese Woche wie der Zitronenfalter entsteht, warum es sich lohnt, seiner Wäscheklammer treu zu bleiben, warum vor den Pfingstferien eine Tafel auf den Sportplatz gerollt wurde oder was ein Drucker mit Aliens zu tun hat. Na neugierig?

Wir wünschen viel Spaß beim Lesen, Hören, Schauen und Nachmachen. Unser Dank richtet sich an alle fleißigen Autoren und Einsender. Schön, dass wir in Verbindung bleiben.

Herzlichst,
Ihre Stefanie Strauch
(Referentin für Öffentlichkeitsarbeit)

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Herzliche Grüße
die Schulleitung

Ich bin ein Spruch, etwas Anregendes, Motivierendes ...

Quelle

Unser Lehrer Holger Grebe sendet Ihnen einen Text aus China, der zur Weltlage passt

Vom Glück und Unglück

In einem chinesischen Dorf lebt ein alter Bauer, dem eines Tages sein einziges Pferd davonläuft.
Die Nachbarn kommen und wehklagen: „Was bist du doch für ein bemitleidenswerter Mensch,
da dir dein einziges Pferd abhanden gekommen ist.“
Darauf der Bauer: „Ist es ein Glück oder Unglück, wer kann es ermessen?“
Tags darauf kommt das Pferd wieder zurück und bringt ein Wildpferd mit.
Darauf die Nachbarn: „Was bist du doch zu beneiden, da du nun ein zusätzliches Pferd hast.“
Wieder der Bauer: „Ist es ein Glück oder Unglück, wer kann es ermessen?“
Beim Zureiten des Wildpferdes stürzt sein einziger Sohn und bricht sich das Bein.
Die schlauen Nachbarn kommen wehklagend wieder: „Was bist du doch gestraft,
da dein einziger Sohn nun verletzt ist und dir bei der Feldarbeit nicht mehr helfen kann.“
Wieder der Bauer: „Ist es ein Glück oder Unglück, wer kann es ermessen?“
Kurze Zeit später kommen die Schergen des Kaisers und nehmen alle jungen Männer,
bis auf den verletzten Bauernsohn, mit in den Krieg, von dem sie nicht wiederkehren sollten.

Autor unbekannt

Schülerarbeit aus Kl. 9 „Blick aus dem Fenster“ – Freigabe einholen!!

Geburtstagsgrüße aus der Kinderkrippe 

Diese Woche hat ein Kind aus der Kinderkrippe Geburtstag

Wir gratulieren ganz herzlich & wünschen einen wunderschönen Geburtstag! Zu diesem Anlass senden wir Ihnen unser Geburtstagslied, welches wir für die Kinder am Geburtstag singen, zu.

Zu unsere Geburtstagsfeier in der Kinderkrippe gehört auch noch ein kleines Glöckchenspiel. Dabei sitzen wir mit den Kindern im Kreis. Eine Erzieherin beginnt das Lied zu singen. Bei "klingelingeling" wird ein kleines Glöckchen geläutet. Dann wandert das Glöckchen, beginnend mit dem Geburtstagskind, der Reihe nach durch die Kinder bzw. die Erwachsenen. Am Schluss, wenn alle das Glöcklein geläutet haben, "will (es) ins Körbchen hin" (ein kleine Körbchen in dem das Glöckchen aufbewahrt und mit einem Seidentuch zugedeckt ist). Das Glöckchenspiel​ ist zu Ende.

Wenn Sie mit Ihren Kindern singen, singen Sie so hoch wie möglich, so heiter wie möglich und schneller als sie vielleicht gewöhnlich singen würden. Je kleiner das Kind umso schneller wird gesungen.

Wir wünschen Ihnen nun viel Freude und eine wunderschöne Woche!

Kling-Klang-Gloria herunterladen

Nahrung für die Kinderseele nach Hause

Schneckenpost

Die Kinder aus der Kinderkrippe erfreuen sich immer wieder an Reimen, Liedern, Berührungs- und Handgestenspielen. Wie schön ist es, wenn Lieder und Berührungsspiele jeden Tag wiederkehren, so hinterlassen sie tiefe Eindrücke.

Da wir Erzieherinnen das Band zu den Kindern und Ihren Familien in dieser außergewöhnlichen Zeit halten wollen, verschicken wir wöchentlich all unsere Schätze zu den Kindern nach Hause.

Vergangenen Freitag machten sich zehn Schnecken mit folgender Post auf den Weg zu den Krippenkindern und ihren Familien:

Wir Schnecken, wir Schnecken, wir sitzen im Gras,
Wir regen die Fühler, erzählen und was:
Von Käfer und Bienen, von Katze und Maus,
und fängt's an zu regnen, dann gehen wir ins Haus!

Nach der langen Reise haben die Schnecken sicherlich einen wunderschönen Platz im Freien oder auf dem Jahreszeitentisch zuhause bei den Kindern gefunden.

Damit sich die Schnecken aber vor Einsamkeit nicht in ihren Häusern verkriechen, hier eine Anleitung für die größeren Kinder und Eltern zum Nachbasteln.

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Aus dem Kindergarten

Überschrift

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Anregungen zum Herunterladen:

Bastelanleitung Gänseblümchen

Rezept Gänseblümchen

Osterbrief aus dem Kindergarten

Oh goldene Ostersonne komm, -im Nebel noch verborgen,
nach langer kalter Winternacht bring uns den hellen Morgen.
Die Vöglein all in Wald und Au weck auf, dass sie uns singen,
weck auf die lieben Tierelein, dass sie uns lieblich springen.
Oh goldene Ostersonne komm,- im Nebel noch verborgen,
nach langer kalter Winternacht bring uns den hellen Morgen.

Liebe Familien,
der Frühling schickt seine Boten aus. In seinem Erwachen, im Erwachen der Natur können wir jedes Jahr das „Auferstehungsgeschehen“ des Osterfestes miterleben.
Am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond wird das Osterfest gefeiert. In einer Ostergeschichte heißt es:
„Erst wenn der volle Mond erwacht
und so rund wie die Sonne lacht
kann es hier auf Erden wieder Ostern werden.“

Das eigentliche Osterthema ist „Tod und Auferstehung“, wir müssen uns auf den Weg machen, um jenes gewaltige Verwandlungsgeschehen in uns aufzunehmen.
Als sei das nicht herausfordernd genug, stehen wir dieses Jahr vor einer ganz besonders herausfordernden Situation. Wir möchten daher unseren jährlichen Osterbrief an Sie um folgende Gedanken ergänzen.

Rudolf Steiner stellt dem Ostergedanken den Weihnachtsgedanken gegenüber und betont dabei einen bedeutsamen Gegensatz (vgl.: „Der Ostergedanke, die Himmelfahrtsoffenbarung und das Pfingstgeheimnis“, R. Steiner, Philosophisch-Anthroposophischer Verlag am Goetheanum, 1930).
Der Weihnachtsgedanke ist geprägt von Geburt und Leben. Wir werden geboren, zunächst physisch und mit allem was wir vorgeburtlich mitbringen, im Laufe des Lebens aber auch immer mehr geistig. Wir verbinden uns mit der Welt, mit der irdischen und geistigen.
Der Ostergedanke ist geprägt von Tod und Widerauferstehung. Wir wissen, dass Auferstehung hier nicht im Sinne eines „physischen Weiterlebens“ von Jesus gesehen werden kann.


Rudolf Steiner schreibt im o.g. Band:
„Wir sehen überall, dass imgrunde genommen die erste Christenheit hingewiesen wird auf die Worte des Evangeliums: „Der den ihr suchet, der ist nicht mehr hie“. Ihr müsst ihn suchen-so können wir ergänzend hinzufügen-in geistigen Welten; ihr dürft ihn nicht suchen in der physisch-sinnlichen Welt, so kann euch nur gesagt werden: „der den ihr als Physisch-Sinnlichen suchet, der ist nicht mehr hie in der physisch-sinnlichen Welt“.“
Es gilt also neu zu denken. Zu überlegen: Was war/lebte, was ist gegangen/gestorben und was kann in Zukunft neu entstehen und weiterleben.
Oft haben wir in den letzten Tagen und Wochen gehört oder gelesen, einige von uns haben es auch selbst gedacht, dass es mit „unserer Welt“ so nicht weitergehen konnte. Was immer das heißt, möge jeder für sich beurteilen. Das gesellschaftliche Leben kam weitestgehend zum Erliegen. Wir sind stark in unserer hart erkämpften Freiheit eingeschränkt.
Also:
Das was war/lebte, musste gehen/sterben. Was nach der Corona-Krise kommt, vermag noch niemand zu sagen.
Jedoch:
Die Einschränkungen, die wir erfahren, haben zur Folge, dass wir auf unseren stark ausgeprägten Individualismus zurückgeworfen sind. Dieser kann für uns im sozialen Miteinander, die eine oder andere Schwierigkeit bedeuten. Wir verdanken ihm aber auch Entwicklung und Fortschritt. So können wir ihn also gerade jetzt nutzen und neu denken.
Es ist an jedem von uns überlassen, in sich zu gehen, zu entscheiden: „Wie soll es für mich persönlich, meine Lieben, mein Umfeld weitergehen.“ Ein jeder hat die Chance irgendwo in seinem Leben evtl. etwas Altes absterben und neu aufleben zu lassen.
Gewiss, das haben wir immer und auch der Ostergedanke ist jedes Jahr der gleiche. In diesem Jahr könnten wir uns den Ostergedanken aber noch intensiver vor Augen führen, als wir es sonst tun würden, bewusster mit ihm umgehen. Seine Tiefe zu begreifen ist schwer und nicht jeder mag ihn denken. Doch liegen in ihm auch Zuversicht und Hoffnung, neue Erkenntnisse und neue Wege, neues geistiges Denken und Leben.
Und dies alles wünschen wir uns und ihren Familien in der momentanen Situation von Herzen.
Im folgendem möchten wir Ihnen noch die gewohnten Rituale, Bräuche und Bilder beschreiben, wie sie jetzt im Kindergarten leben würden. Sie sind eingeladen diese für zuhause zu übertragen.

Eines der sprechendsten Bilder für die Verwandlung von Tod und Auferstehung finden wir im Samenkorn, das während eines Jahres in der Pflanze gewachsen und gereift ist.
Dem Ei, ein Wahrbild für das Erwachen der Natur im Frühling und für den Neubeginn des dem Tode entsprungenen Lebens, kommt im Osterereignis eine große Bedeutung zu.
Ostern, das Fest des Suchens und Findens, ist für die Kinder beim Ostereier-Suchen mit der größten Sinnes-und Entdeckerfreude verbunden.
Ein weiteres Oster-Symbol ist der Hase. Dieser hat ganz besondere Eigenschaften, er tut keinem Tier etwas zu leide, er hat kein festes Lager, er opfert sich für andere. So geschieht es, dass ein Hase einen Verfolger ablenkt, damit ein anderer Hase sich in Sicherheit bringen kann.
Der Hase wird zum Symbol einer selbstlosen Liebe und das Ei zum Symbol eines neuen Lebens.
Für gewöhnlich würden wir im Kindergarten mit den Kindern in den nächsten Tagen das Osterweizen säen. Als Saatgut würden wir den Weizen verwenden, den die Kinder am Ernte- Michaelifest in einem kleinen roten Säckchen nach Hause gebracht haben, um ihn über den Winter aufzubewahren und es im Frühling wieder mit in den Kindergarten zu bringen. Wenn Sie möchten, säen sie die Körner gerne mit Ihren Kindern in einen Topf oder Schälchen. Für die Kinder, die zur Erntezeit noch nicht im Kindergarten waren, haben wir ein Tütchen mit Samen diesem Brief beigefügt.
Im Freispiel würden wir in den nächsten Tagen Knotenhäschen aus Märchenwolle gestalten und die Osterkerze verzieren. Sicher haben auch Sie einige Ideen für österliche Bastelein mit Ihren Kindern. Die Osterkerzen werden wir Erzieherinnen /Erzieher für die Kinder gestalten, um Ihre Kinder nach der Krise mit einem Licht begrüßen zu können.
Die österliche Festeszeit dauert 40 Tage und endet mit dem Fest „Christi Himmelfahrt“, wir hoffen Sie alle bis dahin wieder im Kindergarten begrüßen zu können.

Wir wünschen Ihnen neben Gesundheit und gutem Durchhalten eine frohe Osterzeit.

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Rechenblatt für Zwischendurch

Aufgabenblatt der 1. Klasse

Beispiel für ein Video

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Dieses Video ist über YouTube eingebunden. Beachten Sie bitte unsere Hinweise in der Datenschutzerklärung.

Beispiel für eine Elternstimme

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Schreiben 1

Schreiben 2

Alle Informationen zur aktuellen Lage finden Sie hier.

Wir wünschen eine gute Woche!

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