24.07.2020
Ausgabe 9 (KW 30)
Liebe Kinder und SchülerInnen, liebe Eltern und Familien, liebe KollegInnen und MitarbeiterInnen, liebe Waldorf-Familie,
die Sommerferien stehen vor der Tür und wir verabschieden uns mit der heutigen Ausgabe unserer MitTeilungsseite – Krönchen – in die Sommerpause. Wir sind sehr gespannt, in welchen Schul- und KiTa-Alltag wir nach den Sommerferien zurück kehren werden.
Bitte beachten Sie die Hinweise der Schulleitung zur Gestaltung der letzten Schultage.
Lesen Sie diese Woche außerdem über den Generationenwechsel bei den SchülersprecherInnen, über die Projektarbeiten in Mittel- und Oberstufe unter Coronabedingungen, welche Erfahrungen die Erzieherinnen der Kinderkrippe in der Coronazeit gesammelt haben und was es mit der Taufe der Kasper im Kindergarten auf sich hat.
Mit unserer aktuellen Ausgabe wünschen wir nun viel Spaß beim Lesen, Schauen, Staunen und Nachdenken. Unser Dank richtet sich an alle fleißigen Autoren und Einsender.
Wir wünschen Ihnen erholsame, gesunde, sonnige und fröhliche Sommerferien. Auf bald.
Herzlichst,
Stefanie Strauch
Referentin für Öffentlichkeitsarbeit
Letzte Schultage
Liebe Eltern,
hiermit möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über die letzte und erste Schulwoche geben. Nach den Turbulenzen der letzten Monate wünschen wir Ihnen allen eine erholsame und kräftigende Sommerzeit. Falls die allgemeine Lage im Umgang mit dem Infektionsgeschehen dies zulässt, dürfen wir laut Kultusministerium mit einer weitgehenden Normalisierung des Schulbetriebs im Herbst rechnen. Wir freuen uns darauf, mit Ihren Kindern im vertrauten Klassenverband das neue Schuljahr zu beginnen.
Es grüßt sehr herzlich
Ihr Schulleitungsgremium
Matthias Brinkmann, Ute Grebe, Manuela Preissler
Umfrage
Wir sind gespannt, in welchen Schul- und Kita-Alltag wir nach den Sommerferien zurück kehren dürfen. Natürlich hoffen wir alle, dass dieser so wenige Einschränkungen wie nur möglich vorsieht.
Mit der Rückkehr in einen normalen, bedingungslosen Schul- und KiTa-Alltag stehen wir dann jedoch vor der Frage, wie es mit unserer neuen MitTeilungsseite, Krönchen, weitergehen soll. Wie Sie wissen, wurde das Krönchen als gemeinschaftsstiftender und virtueller Ersatz für unser Freitagsblatt während der Corona-Zeit erschaffen.
Um besser entscheiden zu können, möchten wir mit unserer kurzen Doodle-Umfrage, welche Sie in Kürze über Ihre Elternvertreter erhalten werden, daher ein kurzes Stimmungsbild für die beiden Medien Krönchen und Freitagsblatt einholen.
Wir bitten um Ihre Teilnahme, die absolut anonym erfolgt.
Vielen Dank schon heute und herzliche Grüße.
Ihr Redaktionsteam.
Sommerausgabe 2020
Bunte Feder
Wir hoffen, Ihr druckfrisches und persönliches Exemplar unserer neuen Sommerausgabe der Bunte Feder 2020 ist bereits bei Ihnen zu Hause angekommen. Wir wünschen viel Freude damit.
In diesem Jahr war es leider aufgrund der ungewissen Corona-Bestimmungen nicht wie sonst möglich, parallel zur Bunten Feder einen verlässlichen Veranstaltungskalender für das erste Schulhalbjahr zu drucken. Sie erhalten aber im Veranstaltungskalender im Mitgliederbereich einen Überblick über alle bisher geplanten Aktivitäten und Termine.
Sollten Sie noch keinen Zugang zum Mitgliederbereich haben, können Sie sich ganz einfach hier registrieren.
Generationswechsel bei den SchülersprecherInnen
Am Montag, den 13. Juli kamen sie noch einmal zusammen: Die „alten“ SchülersprecherInnen
Kate Lynn Lohner, Jurek Schmidle und Isaiah Unger (Kl. 12). William Heizmann (bis Pfingsten Kl. 11) und Lea Weihing (Kl. 12) ließen sich entschuldigen. SMV-Lehrer Holger Grebe hatte sie mit den Kandidaten für die Nachfolge aus den Klassen 9 bis 11 (s. Sommerausgabe der Bunte Feder) zusammen eingeladen, um den Generationswechsel zu planen.
Durch die Schulschließung im März d.J. konnten die regulären Wahlen ja nicht stattfinden. Deswegen gelten die Kandidaten für die Nachfolge (Luna Sauter Kl. 9, Oskar Diebold Kl. 10, Mirja Schäfer und Yannek Schäfers Kl.11) zunächst als „kooptiert“ – eine Wahl durch die Klassen 6 bis 12 soll im Herbst stattfinden. Isaiah macht als einziger der alten Hasen weiter, um einen Übergang zu gewährleisten. Eine Würdigung der geleisteten Arbeit soll bei der Schulfeier der Klassen 7 bis 11 zum Jahresende am Dienstag, den 28. Juli stattfinden. Im Rückblick auf die vielen Projekte der letzten Jahre – darunter die Gestaltung oder Mitgestaltung der Oberstufen-Projekttage, der Schulkonferenzen und einer Schülertagung - unterstreicht Lea, die zwei Jahre im Amt war:
„Es hat mir viel bedeutet, als Schülerin auch `hinter die Kulissen´ schauen zu können und zu sehen, wie viel Arbeit hinter Veranstaltungen wie den Projekttagen steckt. Außerdem war es schön, sich einbringen zu können. Jedoch finde ich auch, dass die Schüler-Sprecher noch öfter und mehr einbezogen werden könnten und sich die nachfolgenden Schüler-Sprecher dafür einsetzen sollten.“
Das Foto zeigt einen Teil der Truppe in der Mittagshitze.
Der ausführliche Rückblick von Kate Lynn nach 4 Jahren im Amt gibt einen schönen Einblick in die Innenseite des Amtes.
Holger Grebe (SMV-Lehrer)
„Ich bereue keinen Tag“
Kate Lynn Lohner blickt zurück auf vier Jahre als Schülersprecherin
Gewählt wurde ich im März 2017, als ich in der neunten Klasse war.
Projekte, die ich in der Zeit mitgestaltet habe, waren u.a. zwei Schulkonferenzen und die letzten Oberstufen-Projekttage (Motto: „Wer bin ich? Leben zwischen Angst und Mut“). 2017 wurde ich in den Vorstand des Landesschülerrat von Baden-Württemberg gewählt. Dort habe ich mehrere Sitzungen und eine Regionaltagung mit Schülersprechern aus ganz Baden-Württemberg mitorganisiert.
Ich bereue es keinen Tag, mich als Schülersprecherin aufgestellt zu haben. Es war total schön und manchmal auch sehr anstrengend zwischen zwei Fronten zu stehen und trotzdem war es oft einfach sehr interessant, die Dinge mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten.
Lernerfahrungen
Wenn man Projekte plant und sie so funktionieren, wie man sich das gewünscht hat, ging man mit einem total glücklichen und befriedigenden Gefühl nach Hause. Wenn sie eben nicht so gut klappten, dann lernte man einfach sehr viel dabei. Was ich wirklich auch in der Zeit als Schülersprecherin gelernt habe: nicht zu schnell aufzugeben. Man hat Vorstellungen und man ist manchmal ganz enttäuscht, wenn man die Zustimmung nicht bekommt oder es eben doch nicht ganz so umsetzbar ist. Umso wichtiger ist es dann, einen Weg zu finden, der eben doch funktioniert. Man findet immer einen.
Im Vorstand des Landesschülerrates
Dass ich über das Amt als Schülersprecherin zum Landesschülerrat gekommen bin und dort dann 2 Jahre noch im Vorstand sein durfte, macht mich bis heute sehr glücklich. Einen regelmäßigen Austausch zu haben mit WaldorfschülerInnen aus ganz Baden-Württemberg, das hat mich sehr bereichert und mir so viel beigebracht. Es war ein richtiges Privileg, Teil davon zu sein.
Eine der schönsten Veranstaltungen, die ich an der Balinger Schule mitgestalten und miterleben durfte, waren die Schulkonferenzen. Es hat mich sehr hoffnungsvoll und glücklich gemacht, dass es eine Chance gibt, wo sich alle drei Säulen der Schule zusammenfinden und sich austauschen können.
Wenn ich mir die Frage stelle, was ich aus der Zeit mitnehme, kommt mir sofort zu Kopf, dass ich wirklich sehr gerne mitgestalte und mitentscheide.
Mitgestaltung lohnt sich
Mitgestaltung ist sicher nicht immer leicht, aber es lohnt sich meistens, wenn man einfach hartnäckig bleibt und seinen Weg geht. Der Schulgemeinschaft wünsche ich mehr Zusammenhalt und Transparenz. Ich bin mir ziemlich sicher: Wenn man manche Dinge offener ansprechen oder thematisieren würde, könnte man viele Dinge besser zusammen lösen. Eine Waldorfschule, unsere Waldorfschule, lebt von allen drei Säulen, den SchülerInnen, den LehrerInnen und den Eltern. Und gerade deshalb ist es so wichtig, diese zu fördern. Es ist nicht immer alles angenehm, aber so ist das nun einmal, da werden wir ja bestens aufs Leben vorbereitet. Aber die Art und Weise spielt eine enorme Rolle und ich glaube, daran müssen wir alle noch ziemlich viel arbeiten.
Für einen Ausbau der Schulkonferenzen
Deswegen bin ich so froh über das neue Format der Schulkonferenz und wünsche mir sehr, dass dieses weiter ausgebaut wird und gefördert.
Ich wünsche meinen Nachfolgern viel Kraft und vor allem ganz viel Durchhaltevermögen. Es kann ziemlich frustrierend sein, wenn mal was nicht so läuft, wie man sich das vorstellt oder wenn man die Zustimmung nicht bekommt, die man sich erhofft hat.
Lasst euch nicht unterkriegen und geht euren Weg!
Es ist immer schwer gegen den Strom zu schwimmen, aber ich glaube, dass es sich im Endeffekt immer lohnt.
Kate Lynn Lohner (Klasse 12)
Projektarbeiten in Mittel- und Oberstufe
Trotz der Corona-Auflagen gab es in den letzten zwei Wochen kulturelle Höhepunkte an der Schule:
De SchülerInnen der 11. und der achten Klasse präsentierten vor kleinem Publikum ihre Projektarbeiten. Bei den Jüngeren wurden Kleider genäht, Betten oder ein Hühnerstall gebaut, ein Motorrad renoviert oder eine bepflanzte Weltkugel mit allen Erdteilen präsentiert.
Die Älteren gingen etwa psychologischen Fragen nach (Wie zeigt sich der Charakter eines Menschen? Was ist Hypnose? Leistungssport zwischen Leistungsdruck und Leistungslust), untersuchten gesellschaftliche Verhältnisse (Frauenhäuser und Feminismus; Die Waldorfbewegung; Die italienische Mafia) oder sie reflektierten über künstliche Intelligenz oder den Kunstbegriff.
Einer selbst gewählten Frage in Begleitung eines Mentors über längere Zeit nachzugehen und die Ergebnisse öffentlich zur Debatte zu stellen, das schult viele Kompetenzen.
Mit Kurt Tucholsky könnte man auch sagen:
"Die größte Sehenswürdigkeit, die es gibt, ist die Welt - sieh sie dir an."
Holger Grebe (L)
Aus der Kinderkrippe
Wo Schatten ist, da muss auch Licht sein
Damit wir all das Gute und Schöne, das uns die Coronazeit beschert hat, nicht außer acht lassen, wollen wir, das Krippenkollegium, hier zusammentragen, was uns positiv erscheint. Zunächst einmal war es ein Schock: Die Krippe geschlossen, keine Kinder, die die Räume füllen und deren Wohl und Wehe unser Tun und Denken bestimmen.
Womit füllt man die kinderlose Zeit?
Der Blick schweift in andere Richtungen. Es entstehen Freiräume, die genutzt werden wollen. Wir haben auf einmal Zeit und nutzen sie auch, um all die Dinge zu erledigen, für die im Alltagsbetrieb zu wenig Zeit bleibt. Es beginnt mit dem großen Projekt "Aufräumen". Vom Keller bis zum Dach wird ausgeräumt, geputzt und neu sortiert. Welche Befreiung.
Aktenordner, die über die Jahre immer dicker wurden, werden gesichtet und verschlankt. Was ist wichtig und was kann weg?
Unseren Garten sehen wir mit anderem Blick. Nicht: "Wir sollten oder könnten mal". Nein! Jetzt ist Zeit, es umzusetzen. Es werden morsche Holzteile ersetzt und Beete neu gestaltet. Die frisch gepflanzte Weidenumrandung des Sandkastens kann ungestört anwachsen. Zu Hause wird repariert und neues Spielmaterial in Handarbeit hergestellt. Alles mit dem Gedanken, was brauchen die Kinder in ihrer Umgebung?
Daneben wird das immer wieder verschobene Großprojekt "Konzeptionsarbeit" angegangen. Wie arbeiten wir und warum tun wir es so und nicht anders? Grundlagen unseres Denkens und Handelns, die wir tagtäglich brauchen. Großartig ist es darüber nachzudenken und sich auszutauschen.
Nachdem ein schnelles Ende dieses besonderen Zustandes nicht absehbar ist, stellt sich die Frage: Wie halten wir Kontakt zu den Kindern und Eltern? Der wöchentliche Elternbrief wird eingerichtet. Jede Woche gestaltet eine Erzieherin die Kinder- und Elternpost. Passend zum Thema mit Bildmaterial, Liedtexten, Rezepten oder Gebasteltem ergänzt. Diese Post macht sich per E-Mail, Briefträger oder Kurier auf den Weg. Und zurück kommen, unter anderem wunderschöne bemalte Steine, die eines Morgens vor unserer Tür liegen. Welch freudige Überraschung.
Nach einigen Wochen kommen die ersten zwei Kinder zurück. Die erweiterte Notbetreuung hat begonnen. Für uns bedeutet das neue Aspekte, wie Personaleinteilung, Hygienevorschriften und einen Tagesablauf mit viel Gartenzeit, planen und umsetzen. All die Verordnungen und Bestimmungen müssen, so weit wie möglich, in Einklang mit unseren waldorfpädagogischen Grundsätzen gebracht werden. Da kommen die Gedanken ganz schön ins Schwitzen und Schwitzen ist bekanntlich gesund.
Kolleginnen, die bisher zeitlich nicht so viel zusammengearbeitet haben, erhalten nun die Möglichkeit, sich im Tun neu kennenzulernen. Eine Bereicherung für die Teamarbeit.
Nach diesem ungewöhnlichen Start steigt die Zahl der Kinder, im erweiterten Regelbetrieb, auf fünf. Wie gut, dass wir nicht auswählen müssen. Der Bedarf übersteigt nicht unsere Möglichkeiten. Nun beginnt die Zeit mit den Kindern, die alle Kolleginnen als angenehm empfanden. Fünf Kinder, zwei Erzieherinnen und ein durchdachter Tagesablauf bedeuten Zeit und Ruhe für jedes Kind und jeden Handgriff. Viel im Garten zu sein erleichtert den Kindern das neu Ankommen in der Krippe. Diese Bedingungen sind eine Wohltat und wir genießen diese Zeit ganz bewusst.
Seit dem ersten Juli sind wieder alle Kinder in der Krippe angekommen. Und es sind alle gut angekommen, wenn man den langen Zeitraum bedenkt. Mit Freude nehmen wir die Veränderungen und Entwicklungen der Kinder wahr. Zum Glück hat allen Kindern, die zu uns in die Krippe kommen, soweit wir es wahrnehmen können, die Zeit, die sie zu Hause verbringen durften, gut getan. Hier ein "Hut ab" an alle Eltern, die diese Zeit so gut gemeistert haben.
Das Krippenjahr neigt sich dem Ende zu. Mit Dank und Respekt schauen wir auf all das, was wir geleistet und an neuen Erfahrungen gewonnen haben. Wir danken den Kindern, Eltern, allen Kolleginnen und Kollegen des Waldorfschulvereins und wünschen erholsame Ferien.
Das Krippenkollegium
Aus dem Kindergarten
Trarira, der Sommer der ist da!
Morgens schickt die Sonne früh ihre Strahlen zu uns in den Kindergarten. Meist kommen die Kinder in kurzer Hose und barfuß in den Gruppenraum und fragen, wann wir in den Garten gehen.
Doch nicht nur die Zeit im Freien wird in vollen Zügen genossen. Es gibt auch noch einiges zu tun. Die VorschülerInnen stellen ihre Vorschularbeiten fertig. Es wird genäht, gesägt, geleimt oder gestickt und hin und wieder schnappt man Gespräche über die Namensgebung der Kasper auf.
Die Taufe der selbst genähten Puppen steht in den letzten Wochen ebenso an wie das Sommerfest und die Verabschiedung der VorschülerInnen. Dieses Jahr wird alles etwas anders sein. Die Familien können an den Festen nicht teilnehmen. Als Kollegium versuchen wir nun, die Feste im Kleinem in den Tagesablauf zu integrieren und hoffen so, den Kindern ein wenig Normalität zu geben.
Die jahreszeitlichen Feste vorzubereiten gehört in die alltägliche Arbeit bei uns. Für das Sommerfest wird der Garten gerichtet und aufgeräumt, damit die fleißigen Helfer den Garten schmücken, Edelsteine verstecken oder kleine Schiffe mit Besonderheiten bereitstehen können.
Für die Kaspertaufe werden die letzten Handgriffe am Bett oder an den Decken vorgenommen, eine Taufkerze gestaltet und die VorschülerInnen überlegen sich einen Namen.
Bei den vielen Aktivitäten können die Kinder bei einem Puppenspiel oder einer Geschichte ihre Ruhezeit bekommen. So wird in dieser Jahreszeit gerne das Puppenspiel vom „Bübchen, dass überallhin mitgenommen werden will“ gezeigt.
Wir haben das Puppenspiel für Sie gefilmt und wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuschauen und eine erholsame Sommerzeit.
Amelie Reich (Erzieherin)
Puppenspiel
Unsere Kinder singen das Lied von Hans Michel
Fahrkarten für 2020/2021
Liebe Eltern,
die Fahrkartenausgabe findet dieses Jahr statt, aber nicht wie gewohnt. Da die Klassen alle zu unterschiedlichen Zeiten im Haus sind, werden die Karten dieses Mal von den Klassenlehrern ausgeteilt. Bitte machen Sie sich keine Sorgen, es werden auch noch an den letzten 3 Schultagen Karten verteilt. Falls Schüler wegen Krankheit fehlen, sende ich die Fahrkarten mit der Post.
Herzliche Grüße
Heike Mayer-Wagner
Immer wieder freitags...
Hallo zusammen,
Ich biete im neuen Schuljahr freitags wieder einen neuen Eurythmiekurs für Erwachsene an.
Beginn: Freitag, 18.09.2020 von 08:00 bis 08:45 Uhr
Kontakt:
Susanne Czerwenka
Telefon: 07432 / 984 792
Jetzt Online:
Branchenverzeichnis „Jobs und Talente“
Es ist immer gut, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt.
Aus dieser Idee heraus, ist das Branchenverzeichnis „Jobs und Talente“ entstanden. In unserem Verein gibt es jede Menge Menschen mit besonderen Fähigkeiten und gefragten beruflichen Qualifikationen.
Im Internen Mitgliederbereich unserer Homepage wurde die Anwendung „Jobs und Talente“ freigeschalten. Hierbei handelt es sich um ein internes Branchenverzeichnis für unsere Mitglieder.
Voraussetzung zur Nutzung des Branchenverzeichnisses ist ein aktiver Mitglieder-Login (Registrierung).
Sie bieten…
Mit ein paar einfachen Klicks können Sie sich mit ihrem Angebot und ihren geschäftlichen Kontaktdaten unter „Mein Brancheneintrag“ eintragen.
Sie suchen...
Über die manuelle Suchfunktion können Sie gezielt nach bestimmten Schlagwörtern suchen. Über die Filterfunktion können Sie sich die gewünschten Kategorien der vorhandenen Branchen anzeigen lassen.
Fragen und Anregungen zur Anwendung oder Nutzung beantworte ich gerne unter s.strauch@waldorf-balingen.de
Herzliche Grüße und tragen Sie sich ein.
Stefanie Strauch (Öffentlichkeitsarbeit)
Zu Vermieten
Wir suchen Mieter für ein kleines Häuschen in Albstadt-Laufen. Schöne Lage, 75m2, 3 Zimmer, Küche, Bad und große Terrasse.
Wir wohnen in direkter Nachbarschaft und würden uns über jemanden mit kleinen Kindern besonders freuen.
Kontakt:
Familie Schmitz,
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Veranstaltung des Netzwerk
"Gesund Aufwach(s)en"
Clemens Beisel: "Clemens hilft"
Soziale Netzwerke und Jugend - Ein Auftrag für die moderne Erziehung
Samstag, 07.11.2020
09:30 bis 12:00 Uhr
Stadthalle Balingen
Speiseplan (KW31)
Speiseplan (KW38)
Weitere Informationen
Weitere Informationen für unsere Eltern aus Kinderkrippe, Kindergarten und Schule haben wir hier für Sie zusammengestellt:
Elternbrief der Schulleitung zum Schulschluss
Den aktuellen Speiseplan der Kost.Bar finden Sie hier.
Alle Informationen zur aktuellen Lage im Bezug auf die Corona-Pandemie finden Sie hier.
Wir wünschen erholsame und entspannte Sommerferien!
Hinweis:
Die Veröffentlichung der Bilder, Fotos und Texte erfolgt in direkter Abstimmung mit den SchülerInnen und KollegInnen. Bitte beachten Sie bei der Einreichung von Beiträgen unsere "Hinweise für nicht-redaktionelle Beiträge".
Auf dieser Seite genannte Begriffe wie Schüler, Lehrer, Mitarbeiter, Kollege, Erzieherin, Kinderpflegerin, Auszubildende, Eurythmistin, Hausmeister, Praktikant, Leser, Einsender, Elternvertreter etc. verstehen wir als Berufs-, Tätigkeits- oder Zuordnungsbezeichnungen und keine Geschlechtsbestimmung. Gemeint ist natürlich auch immer die weitere Geschlechtsbestimmung (m, d, w), auf deren Nennung wir der Lesbarkeit halber in den Beiträgen verzichten.