15.05.2020
Ausgabe 3 (KW 20)
Ein herzliches Dankeschön.
Diese Schutzmasken sind in liebevoller Handarbeit durch unsere Handarbeitslehrerinnen für unsere Vereinsmitarbeiter erstellt worden. Sie sind für den mehrmaligen Gebrauch zu verwenden. Es wird um achtsamen Umgang gebeten. Vielen herzlichen Dank.
Brennpunkt Online-Unterricht
Eine Herausforderung, an der man wachsen kann?
Schon am 18. März 2020 berichtete die UNESCO, dass weltweit über 850 Millionen junge Leute in 102 Ländern keinen Zugang mehr zu ihren Bildungseinrichtungen hatten. Denn Schulen und Hochschulen wurden wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Auch wenn an unserer Schule seit dem 4. Mai wieder etwa 15 % der SchülerInnen in stark reduzierter Form Präsenzunterricht erhalten, so ist doch der Fern-Unterricht zur täglichen Übung geworden. Mal per Mail am Laptop oder Smartphone, bisweilen unterstützt durch Video-Konferenzen, mal als reale Post oder als Telefonat. Mit hohen Abnutzungserscheinungen auf beiden Seiten.
Fragt man OberstufenschülerInnen, wie es ihnen mit dem Fernunterricht ergeht, so erhält man jetzt, nach der sechsten Woche, die unterschiedlichsten Antworten. (Holger Grebe, Oberstufenlehrer)
Das melden unsere Neuntklässler zurück
„Ich komme nicht so gut mit dem Digitalunterricht zurecht, denn ich bin nicht unbedingt konzentriert, lasse mich von allem ablenken und hatte bis jetzt nicht wirklich einen strukturierten Arbeitstag.“
„Insgesamt bekommt die Arbeit ein Okay. Macht keinen großen Spaß, aber kann getan werden.“
„Es ist mir sehr wichtig, wenigstens über den Bildschirm mit Ihnen in Kontakt zu bleiben.“
„Und ich habe auch nicht vor, den ganzen Tag drinnen zu hocken und mir selbst beim Verschrumpeln zuzuschauen.“
„Anfangs musste ich noch schauen, in welcher Reihenfolge ich die unterschiedlichen Aufgaben der Fächer erledige, doch inzwischen hat es sich eingependelt und ich habe einen funktionierenden Rhythmus entwickelt.“
„…und jetzt hat sich viel angestaut, das ich nachholen muss…“
„Ich finde, dass ich seit der Corona-Zeit viel mehr Zeit für das Schulische benötige und dass es mir viel zu viel ist“
“Anfangs hatte ich wirklich zu kämpfen, es kam mir vor, als hätten alle Lehrer sich geschworen, uns nur ja keine Pause zu gönnen.“
„…vielleicht können Sie mal eine Aufgabe stellen, in der wir eine Geschichte erfinden müssen oder einen inneren Monolog.“
So äußern sich Eltern
„Er konnte bei der gemeinsamen Online-Stunde der Klasse nicht teilnehmen, da wir wirklich nicht so gut ausgestattet sind zuhause.“
„Bis die Arbeitsblätter uns erreichen, vergehen 1-2 Tage, da sie ja zeitweise bei ihrem Papa wohnt.“
„Vielen herzlichen Dank für die gute Versorgung mit Aufgaben und den aufmunternden Zuspruch an unsere Kinder.“
„…dieser persönliche, engagierte, wenn man sagen darf, liebevolle Umgang mit den Schülern ist unbezahlbar.“
Jurek Schmidle, Schülersprecher aus Klasse 12, beurteilt die letzten Wochen Homeschooling so:
...Um jetzt nochmal zu den vergangenen Wochen zurückzukehren: Ich bin der Meinung, dass man nicht sagen kann, es hätte nichts funktioniert. Im Endeffekt haben alle Schüler Aufgaben bekommen und diese im besten Falle bearbeitet. Sicher hätte das eine oder andere glatter über die Bühne laufen können. Man muss aber berücksichtigen, dass vorher nichts über das Internet lief und dann auf einmal alles. Da muss es ja irgendwelche Komplikationen geben. Was irgendwie dann doch noch mal wünschenswert gewesen wäre, sind die sogenannten Videokonferenzstunden. Manche Lehrer haben, glaube ich, Pilotversuche in diesem Bereich versucht, was ich als positiv verzeichnen würde.
Als Abschluss möchte ich für die kommende Zeit einen kleinen Denkanstoß geben:
An der Waldorfschule ist ja immer die Rede von unserer großartigen Gemeinschaft, die in den vergangenen Wochen leider ein wenig untergegangen ist. Nun habe ich darüber nachgedacht, ob es diese Gemeinschaft nicht auch irgendwie online geben kann. Damit meine ich natürlich nicht, dass alle morgens einmal den Morgenspruch aufsagen, sondern eher eine klassenübergreifende Kommunikationsmöglichkeit. Die Klassenbetreuer und Lehrer haben sicher auch mal nach dem Wohlergehen der einzelnen Person gefragt, aber die Schulgemeinschaft ging meines Erachtens ein wenig unter.
Lernprozesse als Lebensprozesse
Nimmt man das vielstimmige Konzert der Erfahrungen und Meinungen ernst, so stellen sich den Pädagogen viele Fragen. Versteht man Lernprozesse als Lebensprozesse, wie es in der Waldorfpädagogik verankert ist, dann beginnt jeder Lernvorgang mit dem „Anwärmen“. Dieser Prozess braucht eigentlich die reale Begegnung im Raum. Kann er durch Begleitbriefe der Lehrer und Elternanstrengungen ersetzt werden?
Wie können wir die Aufgaben so koordinieren, dass die Schüler weder zu viele, noch zu wenige Aufgaben bekommen? Wir macht man eine gestaffelte Aufgabenstellung? Denn im Idealfall sollten die Aufgaben ohne Hilfe der Eltern machbar sein. Gelingt es Material zu entwerfen, das den Bedürfnissen und Beschränkungen der gegenwärtigen Situation Rechnung trägt? Können wir auch künstlerisch-praktische Aufgaben stellen, gewissermaßen zum Ausatmen, ohne die Belastung zu erhöhen? Wie schaffen es die Lehrerinnen und Lehrer, zeitnah Rückmeldung zu geben, wenn sie täglich bis zu 40 Mails beantworten?
Gerade, wenn die Motivation nachlässt, sind Aufgabenstellungen gefragt, die von den Heranwachsenden als lebensnah und relevant erlebt werden. Also im Deutschunterricht lieber Bölls Kurzgeschichte „Anekdote zur Senkung der Arbeitsmoral“ behandeln als den Konjunktiv II. In einer ersten Klasse Buchstaben aus Blumen legen lassen. Das hält die Kinder dazu an, in die Natur zu gehen. Und in Klasse 7 zum Maifeiertag ein französisches Kuchenrezept nachbacken lassen, um den Wortschatz zu erweitern.
Im Krönchen konnte man schon manches „Fundstück“ bestaunen.
Brauchen wir mehr Elternsprechstunden, wie sie im Moment etwa durch unsere Sozialarbeiter Frau Holike und Herrn Herter angeboten werden? Oder könnten kleine Patenschaften unter den Schülern angeregt werden, wie sie Jurek Schmidle im Sinn hat? Und was hilft den Lehrern, ihr Engagement aufrecht zu erhalten?
Helfen Sie mit, die Anzeichen von Medien-Müdigkeit und Melancholie zu vertreiben!
Wie können wir uns gegenseitig helfen?
Der Austausch sollte fortgesetzt werden. (Holger Grebe, Oberstufenlehrer)
Impressionen aus dem Homeschooling
Esteban entdeckt das Comic-Zeichnen während der Corona-Zeit
"Ich habe vor einiger Zeit den Kurs Comic-Zeichnen an der VHS gemacht. Während der langen Zeit, in der es keine Schule gab, habe ich mich intensiv damit beschäftigen können. Ich habe über 40 Bilder gezeichnet und das hat mir viel Freude gemacht. Ich habe hauptsachlich Marvel-Helden gemalt aber auch Charakteren von Star Wars, The Simpsons, Rick and Morty und einige Landschaften.
Jetzt habe ich eine komplette Kollektion, die ich euch gerne zeigen möchte.Ich hoffe, euch gefallen meine Bilder." Esteban, Klasse 4
Die Corona-Welt
Rosa und die Bildgeschichten
Pro und Contra Corona-Pause
Aus der Kinderkrippe
Was gibt es heute zum Essen?
Fast täglich fragen die älteren Kinder aus der Kinderkrippe, also Kinder ab dem zweiten Lebensjahr, danach,was es zum Mittagessen gibt. „Heute gibt es Küchlein mit Karotten“ ist dann jeden Freitag die Antwort.
Ja, heute ist Freitag und der Freitag ist, nach dem Ernährungsforscher und Herausgeber der Zeitschrift „Ernähungsbrief“ Udo Renzenbrink, der Venus und dem Hafer zugeordnet. Aber heute gibt es keinen Hafer zum Mittagessen, nein, Hafer gibt es jeden Morgen warm zum Frühstück.
Damit die Kinder nicht " vom Hafer gestochen werden" gibt es am Freitag bei uns Maisküchlein zum Mittagessen (Mais ist dem Saturn und daher eigentlich dem Samstag zugeordnet).
Die für den kleinen Kindermund liebevoll geformten Maisküchlein mögen die Kinder besonders gerne. Es gibt verschiedene Formen diese zu verzehren. Die Einen stecken mehrere Küchlein komplett in den Mund, die Anderen legen ein Küchlein nach dem Anderen in ihr Schälchen mit Karotten und Soße um diese einzuweichen. Die dritte Möglichkeit: Das Küchlein wird so klein wie möglich ins Schälchen gebröselt und dann verzehrt.
Während die Kinder mit dem Essen beginnen dürfen, spricht die Erzieherin den Tischspruch von Christian Morgenstern.
Erde, die uns dies gebracht,
Sonne, sie es reif gemcht:
Liebe Sonne, liebe Erde,
euer nie vergessen werde!
Welcher Zusammenhang zwischen den sieben Wochentagen, den Planeten und Getreiden besteht? Vielleicht schreibt irgendwann ein Kinderkrippen- oder Kindergartenkind eine Jahresarbeit in der 12. Klasse zu diesem Thema.
Maike Molsen, Kinderkrippe
Rezept für unsere Maisküchlein
(für ca. 3 Kinder)
330ml Milch
85g Gries
35g Käse
Petersilie
Milch und Gries aufkochen; rühren bis es fest wird. Käse und Petersilie hinzugeben. Kügelchen formen, Röschen spritzen oder Streifen schneiden.
30 Minuten bei 160 Grad backen
Aus dem Kindergarten
Märchen…
immer wieder Märchen. Warum dreht sich auch noch heute in unserer digitalen, modernen Zeit vieles um das Thema Märchen? Passen sie denn überhaupt noch in unsere Zeit, zu unseren Kindern? Haben wir Gegenwartsmenschen die alten Zeiten, aus denen die Märchen stammen, nicht schon längst verlassen?
Vor allem den Gebrüdern Grimm haben wir es zu verdanken, dass wir noch heute auf einen so großen Märchenschatz zurückgreifen können. Sie haben sich die Mühe gemacht die alten Märchen zu sammeln, aufzuschreiben und dadurch lebendig zu halten. Auf ihre Sammlung der Kinder- und Hausmärchen greifen wir im Waldorfkindergarten gerne zurück. Hierbei ist uns die alte Sprache und Darstellung der Figuren besonders wichtig.
Wissenschaftler vermuten, dass die Märchen so alt wie die Menschheit selbst sind. In den Märchen finden wir die Wahrheiten der alten Völker wieder, die im Laufe der Jahrtausende immer auf den Zeitgeist angepasst wurden. Besonders in der jetzigen Zeit sinken die Märchen in den Film-und TV Bearbeitungen zu bedeutungsloser Unterhaltung herab (vgl. Recht auf Kindheit-ein Menschenrecht, Kinder brauchen Märchen von Arnica Esterl, hrsg. Internationale Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V. Stuttgart) .
Es gibt nichts Wertvolleres als die Originalworte die von den Gebrüdern Grimm aufgeschrieben wurden. Wir sollten unseren Fokus dabei nicht auf die Grausamkeiten richten, die wir Erwachsene hören, denn die Märchen vermitteln uns eine Bildsprache. Eine Symbolik ist dahinter verborgen. Diese überlässt es der kindlichen Fantasie, ob und wie das Kind die Geschichte auf sich wirken lässt. Dadurch sind Märchen freilassend und können Hilfestellung im sozialen Miteinander geben. In Märchen sind die Hauptakteure klar aufgezeigt, eine Person ist entweder gut oder böse, das ist für ein Kind leicht erkennbar, es enthält keine Doppeldeutigkeit. Erst in einem späteren Alter ist das Kind fähig, komplexe Zusammenhänge zu erkennen und differenziert zu denken.
Oft fragen sich Eltern, mit welchem Märchen sie für ihre Kinder beginnen sollen, bzw. wann ihre Kinder das richtige Alter für Märchen erreicht haben. Besonders geeignet sind Märchen für Kinder in dem Alter von 4-9 Jahren.
Ein gutes Einstiegsmärchen, das wir auch gerne im Kindergarten erzählen, ist das Märchen „Der süße Brei“ nach den Gebrüdern Grimm. Es ist kurz, das junge Kind kann die Handlung gut verfolgen und es handelt vom Hirsebrei, den wir auch im Kindergarten mit den Kindern zubereiten. So ein kurzes Märchen bleibt oft für zwei bis drei Wochen interessant und es kann frei erzählt werden, da die Textmenge übersichtlich ist.
Hier taucht auch gleich eine alte Streitfrage auf. „Sollen Märchen frei erzählt oder gelesen werden?“ In unserem Kindergarten haben wir es uns als Ziel gesetzt, die Märchen frei zu erzählen. Wir sind dadurch mit unserer Aufmerksamkeit bei den Kindern, wir können beobachten wie das Märchen auf sie wirkt und eine schöne Erzählatmosphäre schaffen. Wird ein Märchen vorgelesen, nehmen wir ein Buch zur Hand, das ohne Bilder ist. Somit hat das Kind die Möglichkeit seine eigenen Bilder entstehen zu lassen. Unsere Sprache ist stets textgetreu. Gefühle wie Freude oder Trauer bringen wir zum Ausdruck, achten aber darauf, dass keine Textpassage dramatisiert wird. Weitere Märchen, die wir erzählen sind: „Die Sterntaler“, „Der Wolf und die sieben Geißlein“, „Aschenputtel“, „Rumpelstilzchen“, „Die Bremer Stadtmusikanten“ und viele andere.
Märchen sind wichtig für die geistige Entwicklung des Kindes. Die Entwicklung, die die Menschheit als Ganzes durchläuft, wiederholt sich im einzelnen Menschen. So wiederholt das kleine Kind das mythische Zeitalter in seinem 4.-8. Lebensjahr. Beginnt ein Märchen mit den Worten: „Es war einmal“ oder „vor langer Zeit“ beschreibt das keine greifbare Zeit, sondern die Ewigkeit. Alles was erzählt wird, geschieht im Hier und Jetzt (vgl. Bildsprache der Märchen, von Friedel Lenz, Urachhaus).
Möchten Sie sich als Eltern weiter mit dem Thema Märchen befassen, gibt es hier eine Vielzahl von Themengebieten, wie zum Beispiel: „Die Bedeutung der Märchen“, „Die Symbole in den Märchen“, „Die Bedeutung der Tiere“ oder auch „Die Sprache“. Wenden Sie sich gerne an uns, wenn Sie darüber in einen Austausch kommen wollen. (C. Tauchmann und D. Bubser, Erzieherinnen)
Quellen: Friedel Lenz, „Bildsprache der Märchen“, erschienen im Verlag Urachhaus und „Recht auf Kindheit-ein Menschenrecht, Kinder brauchen Märchen“ von Arnica Esterl, hersg. von der internationalen Vereinigung der Waldorfkindergärten e.V. Stuttgart
Der süße Brei – Märchen nach den Gebrüdern Grimm
"Nachdem ich meine Taijikurse nicht mehr halten durfte und nicht wollte, dass meine TeilnehmerInnen aus der Übung kommen, habe ich auch den virtuellen Weg eingeschlagen und den Unterricht auf YouTube (Taiji mit Elke) hochgeladen. Vielleicht hat jemand Lust mitzumachen?" Elke Faigle, Taijilehrerin
Zwei kleine Alternativ-Angebote aus der aktuellen Situation geboren:
"Mit Kindern zu Hause" - Elternkurs für dich und dein Kind.
Online-Angebot für Eltern mit Kindern von 0 - 3 Jahren über Zoom.
Alles ist gerade anders und ungewohnt. Viele Familien sind viel intensiver zusammen als sonst. Das hat positive Seiten, genauso wie herausfordernde Aspekte. Ich möchte dich in diesen Zeiten über dieses Angebot begleiten und die Möglichkeit zu Austausch mit anderen Familien schaffen.
Lieder und Fingerspiele, Austausch und Fragen und jeweils ein Input zu der Frage, was unsere Kinder gerade jetzt ganz besonders brauchen – so gestalten sich die Treffen.
Experimentierphase im Mai auf Spendenbasis. Jeweils montags um 10 Uhr, zunächst einmal am 11., 18. und 25. Mai 2020. Bitte melde dich bis spätestens Samstag, 9. Mai bei mir an. Ulrike Bogen, 07433 140 96 98 oder per Mail unter u.bogen@kinderstube-balingen.de
Austauschforum Bindungssatt - Treffen in besonderen Zeiten, online versteht sich
Online-Angebot für Eltern mit Kindern von 0 – 8 Jahren über Zoom.
Sicherlich sind die Fragen um die Kinder und das Familienleben herum gerade nicht weniger als sonst. Wer hat Lust und Interesse, sich mit anderen Eltern auszutauschen, zu hören, wie sie die Lage mit den Kindern zu Hause managen? Jeder hat seine ganz individuellen Themen, aber viele Themen überschneiden sich. Auch ein Online-Gespräch birgt das Potential, von anderen Impulse mitzunehmen und eine Situation mit neuen Augen zu sehen.
Die gemeinsame Zeit gestaltet sich folgendermaßen:
Eine kleine Achtsamkeitsübung am Anfang, eine Runde mit Vorstellung und eigenen Themen, Input meinerseits und Vertiefung der konkreten Themen der Teilnehmenden.
Die Treffen sind freitags um 20.30 Uhr. Eine Anmeldung bis zum Vortag ist wichtig. Was man braucht? Eine Kamera am PC oder am Handy und die Zoom-Plattform heruntergeladen, was kostenfrei möglich ist. Und ab hinein ins Abenteuer! Die Freitage im Mai laufen als Experimentierphase auf Spendenbasis. Termine: Jeweils Freitag um 20.30 Uhr, zunächst einmal am 8. und am 15. Mai
Informationen vom Bund der Freien Waldorfschulen
Folgende Schreiben zur aktuellen Lage erreichten uns von Bundesseite:
Wir wünschen eine gute Woche!
Die Veröffentlichung der Bilder, Fotos und Texte erfolgt in direkter Abstimmung mit den SchülerInnen und KollegInnen.
Hinweis:
Auf dieser Seite genannte Begriffe wie Schüler, Lehrer, Mitarbeiter, Kollege, Erzieherin, Kinderpflegerin, Auszubildende, Eurythmistin, Hausmeister, Praktikant, Leser, Einsender, Elternvertreter etc. verstehen wir als Berufs-, Tätigkeits- oder Zuordnungsbezeichnungen und keine Geschlechtsbestimmung. Gemeint ist natürlich auch immer die weitere Geschlechtsbestimmung (m, d, w), auf deren Nennung wir der Lesbarkeit halber in den Beiträgen verzichten.